Früh morgens am Montag machten wir uns weiter in Richtung Colorado Springs auf. Nun konnten wir auch endlich mal Colorado bei Tageslicht sehen. Anfangs war es nicht viel anders als Kansas, aber langsam konnte man im Hintergrund die Kuppen der Rocky Mountains e
rkennen. In Colorado Springs war unser erster Stopp der Garden of Gods. Dies ist eine Berglandschaft, in der viele rote Felsformationen in interessanten Formen rumstehen. Ein erster Vorgeschmack auf was uns später in Utah noch erwarten sollte. Das ganze fand dann auch sehr amerikanisch statt, d.h. man kann mit dem Auto bis direkt vor die Attraktion fahren, steigt aus und macht ein paar Fotos. Das ist hier in fast allen Naturparks so. Nach dem Garten der Götter ging es weiter auf den Pike’s Peak, mit 14110 ft (4300 m) einer der höchsten Gipfel der Rockies. Leider konnten wir nicht bis ganz auf den Gipfel fahren, da es dort zu viel schneite und die Straßen gesperrt waren. Trotzdem hatte man einen wunderschönen Ausblick während Auf- und Abfahrt und eine kleine Schneeballschlacht war auch ganz lustig, auch wenn unser Schuhwerk nicht unbedingt wintertauglich war.
Zum Übernachten hatten wir uns das Universitätsstädtchen Boulder ausgesucht. Auf dem Weg dorthin nahmen wir nicht den direkten Weg über die Autobahn nach Denver, sondern machten nen kleinen Umweg durch den Pike National Forest. Der Parkway war sogar unserem Navigationsgerät unbekannt, bot aber einen unbeschreiblich schönen Weg durch die Berge und Täler mit vereinzelten Ranches an kleinen Flüssen. Auch wenn das ganze ziemlich dauerte, lohnte es sich doch sehr.
In Boulder angekommen wollten wir eigentlich noch ein wenig das Nachtleben erkunden, da hier natürlich auch schon Ferien sind und es in Strömen regnete, war wieder nicht zu viel und so hatten wir ein paar Drinks in einer Bar und sind dann wieder ins Motel.
Zum Übernachten hatten wir uns das Universitätsstädtchen Boulder ausgesucht. Auf dem Weg dorthin nahmen wir nicht den direkten Weg über die Autobahn nach Denver, sondern machten nen kleinen Umweg durch den Pike National Forest. Der Parkway war sogar unserem Navigationsgerät unbekannt, bot aber einen unbeschreiblich schönen Weg durch die Berge und Täler mit vereinzelten Ranches an kleinen Flüssen. Auch wenn das ganze ziemlich dauerte, lohnte es sich doch sehr.
In Boulder angekommen wollten wir eigentlich noch ein wenig das Nachtleben erkunden, da hier natürlich auch schon Ferien sind und es in Strömen regnete, war wieder nicht zu viel und so hatten wir ein paar Drinks in einer Bar und sind dann wieder ins Motel.
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