Dienstagmorgen ging’s dann weiter westwärts. Unser Navi wollte uns eigen
tlich über Wyoming nach Salt Lake City schicken, da wir aber nicht wieder die ganze Zeit auf der Autobahn verbringen wollten, entschieden wir uns den direkten Weg durch den Rocky Mountain Nationalpark zu nehmen. Dort angekommen mussten wir jedoch vom freundlichen Ranger hören, dass die Durchfahrt noch zwei Stunden gesperrt sein wird wegen zu viel Schnees. Wir entschieden uns daher weiter südlich durch die Rockies zu fahren, um dann in Utah und Nevada den einsamsten Highway der USA zu nehmen anstatt nach Salt Lake City zu fahren.
Aber bevor wir dort ankommen mussten wir erst noch die Rockies durchqueren. Auch wenn wir jetzt doch auf der Autobahn unterwegs waren, gab es doch sehr viele unglaublich schöne Ausblicke. Leider spielte das Wetter nicht ganz mit und so regnete es die meiste Zeit bis wir zum höchsten Punkt der Autobahn kamen, dem Loveland Pass mit 11992 ft (4150 m), wo uns ein richtiger Schneesturm erwartet. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Nobelskiort Vail ( teuerste Benzin bisher 2,76 $/gal) stoß der Colorado River zu uns und wir fuhren durch die ersten Canyons. So langsam flachte auch das Land ab und die Farbe änderte sich immer mehr zu alle möglichen Rottönen.
Nachdem d
ie Berge der Rocky Mountains schon unbeschreiblich waren, kamen nun weite offene Landschaften mit wunderschönen roten Felsformationen und zahlreichen Canyons. Inwzischen waren wir auch in Utah angekommen und auf dem Weg nach Nevada machten wir noch nen kleinen Umweg in den Arches Nationalpark. Dort stehen hunderte unglaubliche Felsformationen, unteranderem auch ein sehr berühmter Felsbogen, der das Staatssymbol Utahs ist, in einer einmaligen Landschaft. Das ganze hat schon ziemlich Ähnlichkeit mit dem Grand Canyon, den wir in ein paar Tagen ja auch noch sehen werden.
Am Anfang des US Highway 50, der einsamsten Straße der USA schlugen wir unser Nachtlager auf.
Aber bevor wir dort ankommen mussten wir erst noch die Rockies durchqueren. Auch wenn wir jetzt doch auf der Autobahn unterwegs waren, gab es doch sehr viele unglaublich schöne Ausblicke. Leider spielte das Wetter nicht ganz mit und so regnete es die meiste Zeit bis wir zum höchsten Punkt der Autobahn kamen, dem Loveland Pass mit 11992 ft (4150 m), wo uns ein richtiger Schneesturm erwartet. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Nobelskiort Vail ( teuerste Benzin bisher 2,76 $/gal) stoß der Colorado River zu uns und wir fuhren durch die ersten Canyons. So langsam flachte auch das Land ab und die Farbe änderte sich immer mehr zu alle möglichen Rottönen.
Nachdem d
Am Anfang des US Highway 50, der einsamsten Straße der USA schlugen wir unser Nachtlager auf.
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