Von New Orleans aus sollte es also in zwei Tagen nach Charlottesville gehen. Los ging's Richtung Mississippi und Alabama entlang der Golfküste. Besonders erwähnendswert hier sind die lange Autobahnstücke auf Pfeilern (zumindestens für mich als Ingenieur). Da ein großer Teil der Gegend dort Sumpfland ist, hat man sich scheinbar entschieden, die Autobahn auf Pfeilern zu bauen. Eine interessante Variante, besonders wenn nebenan, ebenfalls auf Pfeilern, noch eine parallele Bundesstraße verläuft. Mich würde ja schonmal interessieren, was der ganze Spaß gekostet hat.
Eigentlich hatte
n wir nicht geplant in Florida vorbeizukommen, da aber der Sebastian, da unbedingt mal hinwollte und Pensacola ein nicht zu großer Umweg schien, sind wir also auch nach Florida. Als wir dann in Pensacola Beach halt machten um zu Mittag zu essen, entschlossen wir uns beim Anblick des wunderschönen Sandstrandes, doch ein paar Stunden mehr hier zu verbringen. So ließen wir uns also am weißen Sandstrand nieder und chillten noch einige Zeit dort. War eigentlich fast perfekt, da nicht zu heiß und das Wasser hatte auch ne angenehme Temperatur, so dass wir also auch noch baden konnten. Als es dann Abend wurde sind wir wieder abgezogen und haben uns weiter Richtung Norden aufgemacht. Nach einer nicht sehr ereignisreichen Fahrt durch Alabama, haben wir knapp nach der Grenze zu Georgia unser Nachtlager aufgeschlagen.
Am Donnerstag stand nun das letzte Stück der Reise zurück nach Charlottesville an. Nach langer Fahrt durch Georgia und North Carolina fing es in South Carolina langsam an zu regnen und zu gewittern. Scheinbar waren die Leute doch recht besorgt, da viele auf dem Seitenstreifen unter Brücken anhielten und dort verharrten. Wir jedoch fuhren langsam und mit viel Vorsicht weiter. Das Wetter wurden dann auf unserer Reise nach Norden auch immer heftiger. Für die nächsten fünf Stunden wurden wir von Gewittern begleitet, die teilweise so helle Blitze hatten, dass man für kurze Zeit geblendet war. Gegen 22 Uhr kamen wir aber doch wohlbehalten in Charlottesville an. Für mich war damit der Kreis geschlossen worden. Mein Roadtrip war quasi vollkommen.
Eigentlich hatte
Am Donnerstag stand nun das letzte Stück der Reise zurück nach Charlottesville an. Nach langer Fahrt durch Georgia und North Carolina fing es in South Carolina langsam an zu regnen und zu gewittern. Scheinbar waren die Leute doch recht besorgt, da viele auf dem Seitenstreifen unter Brücken anhielten und dort verharrten. Wir jedoch fuhren langsam und mit viel Vorsicht weiter. Das Wetter wurden dann auf unserer Reise nach Norden auch immer heftiger. Für die nächsten fünf Stunden wurden wir von Gewittern begleitet, die teilweise so helle Blitze hatten, dass man für kurze Zeit geblendet war. Gegen 22 Uhr kamen wir aber doch wohlbehalten in Charlottesville an. Für mich war damit der Kreis geschlossen worden. Mein Roadtrip war quasi vollkommen.
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